
Jahreszeitenwandel bewusst erleben
Rituale & Impulse zur Zeit des Übergangs
Wenn die Natur in voller Blüte steht, die Tage länger werden und die Wärme uns sanft durchströmt, dann ist die Zeit gekommen, innezuhalten – und diese neue Jahreszeit zu feiern. Anfang Mai ist mehr als nur ein Übergang auf dem Kalender: Es ist ein Moment des Aufbruchs, der Wandlung, der feurigen Lebenskraft. In vielen Kulturen wird dieser kraftvolle Wandel mit Festen begangen – wie Beltane aus dem keltischen Raum oder Hıdırellez, einem traditionellen Frühlingsfest aus dem orientalischen Raum.
Beltane, das keltische Fest der Fruchtbarkeit und Lebenskraft, wurde ursprünglich zum ersten Vollmond im Mai gefeiert – ein Fest, das sich an der Natur und dem Mondrhythmus orientierte. Heute wird es meist in der Nacht auf den 1. Mai begangen, doch auch dieser Termin ist nur ein symbolischer Anker. In Wahrheit ist Beltane keine feste Kalendermarke, sondern eine Zeitqualität, die spürbar wird, wenn der Frühling in seine volle Blüte tritt und der Sommer sich ankündigt.
Der Name leitet sich vom Altirischen Bel („leuchtend, strahlend“) und Tene oder Teine („Feuer“) ab – sinnbildlich also das „strahlende Feuer“, das die Liebe zum Leben entfacht. Beltane markiert den Übergang vom Erwachen zur Fülle, von der inneren Vorbereitung zur äußeren Lebendigkeit. Überlieferte Rituale wie das Entzünden von Feuern, das Tanzen in der Natur und das bewusste Verbinden in Liebe spiegeln diese leidenschaftliche, wilde Energie wider – eine Einladung, das Leben in seiner üppigsten Form zu feiern.
Auch in der östlichen Tradition finden sich ähnliche Rituale: So feiern viele Menschen auf dem Balkan, in Anatolien und Teilen des Nahen Ostens Anfang Mai das Fest Hıdırellez. Es ist ein jahrhundertealtes Frühlingsfest zu Ehren von Hızır (Hıdır), dem Helfer in Notlagen, und İlyas, dem Hüter des Wassers – zwei mythischen Gestalten, die sich an diesem Tag begegnen und Fruchtbarkeit, Gesundheit und Wohlstand bringen sollen. Der Name „Hıdırellez“ setzt sich entsprechend aus diesen beiden Namen zusammen. Auch hier springen Menschen über kleine Feuer, um sich zu reinigen, das Alte hinter sich zu lassen und mit neuer Energie in die warme Jahreszeit zu treten. Wünsche werden aufgeschrieben, vergraben oder ins Wasser gelegt – in der Hoffnung, dass sie in Erfüllung gehen.
Diese Zeitqualität trägt die Essenz des Feuers in sich: Lebensfreude, Mut, Leidenschaft und die Kraft, Altes zu verbrennen, um Raum für Neues zu schaffen. Die Sonne steigt höher, ihre Strahlen dringen tiefer in die Erde – und in unser Inneres. Vielleicht spürst du es auch: einen Funken, der sich regt. Ein Drängen, dich zu zeigen, zu wachsen, zu fühlen.
Jetzt ist die Zeit, in deine eigene Blüte zu treten. Die Zeit, dein inneres Feuer zu nähren und ihm zu erlauben, dein Leben zu erleuchten. In dieser wärmenden Übergangszeit zwischen Frühling und Sommer erinnern uns die alten Bräuche daran, dass Wandel nicht immer laut geschieht – manchmal beginnt er mit einem stillen Leuchten in uns selbst.
Das innere Feuer entfachen
Wenn draußen das Licht zunimmt, beginnt auch in uns etwas zu leuchten. Spürst du, wie sich deine Energie verändert? Wie sich in dir eine Mischung aus Vorfreude, Kribbeln und dem Wunsch nach Aufbruch breitmacht? Die Natur ruft uns nicht nur zur Blüte, sie lädt uns auch ein, unser inneres Feuer zu entzünden.
Diese Zeitqualität wirkt tief in unserem Innersten – sie ist nicht nur ein äußeres Phänomen, sondern ein seelischer Ruf:
Jetzt ist die Zeit, aufzuwachen!
Das Element Feuer – Transformation, Lebenslust und Schöpfungskraft
Feuer ist das Element der Wandlung. Es wärmt, leuchtet und begeistert – doch es verbrennt auch das, was nicht mehr trägt. In der Zeit rund um Beltane wird diese feurige Energie besonders spürbar.
Das innere Feuer steht für:
- Leidenschaft und Schaffenskraft
- Mut zur Veränderung
- Lebensfreude und Begeisterung
- Reinigung und das Loslassen alter Muster
- Eigenverantwortung und Zielklarheit
Je stärker das Licht der Sonne wird, desto intensiver ruft uns das Leben dazu auf, unsere Wahrheit zu leben – nicht länger zu warten, sondern uns zu zeigen, wie wir wirklich sind.
Welche alten Strukturen dürfen in dir verbrennen, damit dein wahres Wesen leuchten kann?
Was würdest du tun, wenn du deinem inneren Feuer ganz vertrauen würdest?



Astrologische Qualität: Zwischen Wurzeln und Flügeln
Astrologisch bewegen wir uns in dieser Zeit vom Stier zum Zwilling – eine Übergangsphase, in der sich Erdung und Leichtigkeit, Fülle und Bewegung miteinander verbinden.
Stier (21. April – 21. Mai)
Ein Venus-geführtes Erdzeichen, das uns mit der sinnlichen Welt verbindet. Jetzt geht es darum, in der Fülle des Lebens anzukommen:
- Genuss, Körperlichkeit, Selbstwert
- Sicherheit und Standhaftigkeit
- Verbindung zur Natur
Reflexionsfragen für dein Journal:
Wie stehst du zu deiner Körperlichkeit und Sinnlichkeit?
Welche Werte geben dir Halt und Stabilität?
Wo in deinem Leben darfst du mehr Fülle zulassen?
Zwillinge (22 Mai – 21. Juni)
Ein luftiges Zeichen mit Merkur-Energie – neugierig, wach, verspielt. Mit den Zwillingen beginnt eine Phase der Öffnung:
- Austausch, Kommunikation, Bewegung
- Lernen, Reisen, Verspieltheit
- Neugier auf das Leben
Reflexionsfragen für dein Journal:
Wo würde deine Neugier dich hinführen, wenn du ihr folgst?
Wenn es nichts gäbe, was dich zurückhält – was würde dir wahre Leichtigkeit bringen?
Diese beiden Qualitäten ergänzen sich auf magische Weise: Die Erdung des Stiers gibt uns Wurzeln – der Zwilling lädt uns ein, Flügel zu entfalten.
Farben und Kristalle – Die Seelensprache dieser Jahreszeit
Die Natur zeigt sich nun in einem Fest aus Farben – ein Spiegel unserer inneren Wandlung. Rot, Rosa und Grün stehen in dieser Zeit besonders im Fokus:
Rot: Lebenskraft, Mut, Erdung
Rosa: Selbstliebe, Herzöffnung, Zärtlichkeit
Grün: Heilung, Wachstum, Balance
Heilsteine zur Unterstützung dieser Zeitqualität:
Rosenquarz – für Herzöffnung, Sanftheit und liebevolle Verbindungen
Rubin – für Leidenschaft, Mut und die Kraft, deinen Weg zu gehen
Malachit – für emotionale Transformation und tiefes Loslassen
Smaragd – für spirituelle Klarheit, Liebe und Fruchtbarkeit
Granat – für Erdung, Vitalität und schöpferische Lebenskraft
Trage diese Farben bewusst – als Kleidung, Accessoire oder Schmuck. Edelsteine wie Rubin, Rosenquarz oder Malachit können dich in Form von Ketten, Armbändern oder einfach als Begleiter in der Tasche an deine innere Kraft erinnern. Spüre, wie du dich durch bewusste Farbwahl und Kristalle mit dieser Jahreszeit verbindest – du stimmst deine Seele wie ein Instrument auf den Rhythmus der Natur ein.
Möchtest du ausbrechen? Möchtest du aufblühen?
Dann ist jetzt die Zeit. Nicht morgen. Jetzt.
Erwecke deine Sinne
Der Mai lädt uns ein, aus dem Winterschlaf des Geistes zu erwachen. In der Fülle der Natur liegt eine zarte, aber kraftvolle Botschaft:
Spüre mich. Sieh mich. Rieche mich. Koste mich. Höre mir zu.
Diese Zeitqualität ruft uns dazu auf, unser sinnliches Erleben wieder zu aktivieren – nicht in Eile, sondern in Hingabe. Es ist eine Einladung, dem Leben wieder zu begegnen wie ein Kind: neugierig, berührt und verbunden.
Sinnlichkeit als Tor zur Lebenskraft
Beltane, das Fest der Fruchtbarkeit und Liebe, ist zutiefst körperlich. Es feiert das Leben in seiner greifbarsten, üppigsten Form – und unsere Sinne sind die Brücke dorthin. Wenn du dich fragst, wie du dich auf die Energie dieser Zeit einstimmen kannst, beginne hier: mit deinen Sinnen.
Geruchssinn
Die Düfte von Blüten, Kräutern, feuchter Erde – sie wirken direkt auf unser limbisches System, den Sitz von Emotionen und Erinnerungen.
Tipp: Verwende ätherische Öle wie Rosengeranie, Lavendel oder Zitrusfrüchte. Räuchere mit frischen Kräutern oder stelle dir einen duftenden Strauß Frühlingsblumen in den Raum.
Geschmackssinn
Der Geschmack von Wildpflanzen, frischen Kräutern oder süßem Obst erinnert unseren Körper daran, dass das Leben genährt werden will.
Tipp: Pflücke frische Gänseblümchen oder Gundermann für einen Wildkräutersalat. Genieße jede Mahlzeit bewusst – als kleines, alltägliches Ritual.
Sehsinn
Die Natur zeigt sich jetzt in einem Farbenmeer. Nichts ist zufällig – jede Blüte, jeder Lichtstrahl spricht zum Herzen.
Tipp: Gehe in die Natur ohne Ziel und ohne Handy. Schau, als würdest du sie zum ersten Mal sehen. Lasse dich von einem Farbton oder einer Pflanze "rufen".
Gehörsinn
Wenn der Wind durch die Zweige rauscht oder das Feuer leise knistert, entsteht ein heilender Klangraum.
Tipp: Lausche einfach. Setz dich ans offene Fenster oder unter einen Baum und sei still. Wann hast du das letzte Mal dem Vogelgezwitscher wirklich gelauscht?
Tastsinn
Berührung heilt. Ob mit Erde, Wasser, Pflanzen oder deiner eigenen Haut – Fühlen bringt dich ins Jetzt.
Tipp: Geh barfuß über Gras oder Waldboden. Streiche mit der Hand über Blätter, Rinde oder Wasser. Führe ein warmes Ölritual durch – langsam, mit liebevoller Aufmerksamkeit.
Reflexionsfrage für dein Journal:
Welche deiner Sinne hast du in letzter Zeit vernachlässigt – und welcher ruft dich gerade am stärksten zurück ins Leben?
Kräuter & Pflanzen dieser Zeit
Während deine Sinne erwachen, beginnen auch die ersten Frühlingskräuter, ihre Kräfte zu entfalten. Viele dieser Pflanzen haben eine lange rituelle, medizinische oder kulinarische Tradition in unseren Breiten – und sie können dich jetzt auf vielfältige Weise begleiten:
Gänseblümchen
- Symbol für Unschuld & Reinheit
- Hautberuhigend, entzündungshemmend
- Essbar in Salaten oder als Tee
Brennnessel
- Reich an Eisen & Mineralstoffen
- Entgiftend, stärkend für Blut & Nieren
- Ideal als Suppe, Tee oder in Smoothies
Löwenzahn
- Leberstärkend, verdauungsanregend
- Unterstützt die Entgiftung auf körperlicher wie emotionaler Ebene
- Bitterstoffe wirken reinigend – verwende Blätter oder Blüten
Gundermann
- Kräftigend, schleimlösend, immunstärkend
- Passt hervorragend in Kräuterbutter oder Pesto
- Wirkt stärkend auf die Atemwege
Waldmeister
- Beruhigend & entspannend
- Beliebt in der traditionellen Maibowle
- In kleinen Mengen verwenden (Cumaringehalt beachten!)
Tipp: Stelle dir ein kleines Beltane-Kräuterbündel zusammen oder verarbeite die Pflanzen in einer selbst gemachten Salbe, einem Tee oder einem liebevollen Küchenritual.
Spüre – koste – verbinde dich
Diese Zeit ist eine Einladung, nicht nur „zu funktionieren“, sondern wieder lebendig zu fühlen. Wenn du beginnst, deine Sinne zu aktivieren und dich mit der Natur über Pflanzen und Rituale verbindest, öffnest du ein Tor in eine tiefere Dimension des Daseins.
Was, wenn Lebendigkeit nicht im Tun liegt – sondern im bewussten Erleben?

Aus dem gleichen Licht gemacht
Ob wir unser Frühlingserwachen Beltane, Frühlingsbeginn, Hıdırellez oder einfach das Leben feiern nennen – im Grunde spielt der Name keine große Rolle. Viel wichtiger ist, dass wir uns überhaupt die Zeit nehmen, innezuhalten. Uns zu verbinden. Mit der Natur, mit unserem Körper, mit unserer Seele.
Unsere Vorfahren lebten im direkten Rhythmus mit der Erde. Sie wussten, wann welches Kraut zu ernten war, wie der Mond die Saat beeinflusste und was es bedeutete, im Einklang mit den Jahreszeiten zu leben. Dieses Wissen ist über Generationen hinweg vielerorts verloren gegangen. Die Städte wachsen, der Alltag wird lauter, und viele Menschen wissen nicht mehr, dass „Unkraut“ essbar ist – und oft sogar Heilkräfte in sich trägt.
Gleichzeitig erwacht in vielen von uns ein neues, altes Bewusstsein. Eine Sehnsucht. Danach, wieder natürlicher zu leben. Ganzheitlicher. Mit allen Sinnen. Denn wenn wir unsere Seele dauerhaft ignorieren, wird sie still. Und irgendwann krank. Dann fühlen wir uns leer, unausgeglichen, lustlos, ständig müde – ohne wirklich zu wissen, warum.
Nicht nur im keltischen Raum gibt es Rituale, die das Licht begrüßen, Wünsche in die Welt senden und das Leben feiern. Überall auf der Welt haben Menschen zu bestimmten Zeiten des Jahres innegehalten und den Wandel der Natur zelebriert – auf ihre eigene, zutiefst berührende Weise.
Hıdırellez & die Magie von al-Chidr
Ein solches Fest ist Hıdırellez, das insbesondere in der Türkei, auf dem Balkan und in Teilen Syriens und des Iran gefeiert wird. Es findet jedes Jahr in der Nacht vom 5. auf den 6. Mai statt – eine Nacht der Wünsche, der Hoffnung, des Feuers und der Begegnung mit dem Unerklärlichen.
Hıdırellez ist dem geheimnisvollen al-Chidr (auch Khidr, Hızır) gewidmet – einer mystischen Gestalt der islamischen Überlieferung. Er gilt als unsterblicher Heiliger, der auftaucht, wenn Menschen in Not sind – als weiser Helfer, Heiler und Lichtbringer.
In dieser besonderen Nacht schreiben Menschen ihre Wünsche auf kleine Zettel, malen Symbole für das, was sie sich ersehnen, oder legen Münzen dazu. Diese Zettel werden unter einem Rosenstrauch vergraben – dem Symbol für Liebe, Leben und Wandlung.
Am nächsten Morgen wird der Wunschzettel wieder ausgegraben. Ist die Schrift verschwommen, so heißt es: al-Chidr war da – und hat den Wunsch berührt.
Auch das Feuer spielt eine zentrale Rolle. Menschen springen darüber, um sich von altem Ballast zu befreien und sich innerlich zu reinigen – ganz ähnlich wie beim Beltane-Feuer.
Die universelle Sprache der Rituale
Ob Göttin Brigid oder al-Chidr, ob Maibowle oder Wunschzettel unter Rosen – die Symbole mögen unterschiedlich sein, doch die Essenz ist überall gleich:
Wir alle sehnen uns nach Hoffnung, nach Verbindung, nach innerem Wachstum.
Wir brauchen Rituale, die uns an das Wesentliche erinnern: Dass das Leben mehr ist als funktionieren.
Dass unsere Seele Nahrung braucht – durch Stille, durch Achtsamkeit, durch Sinnlichkeit und durch Gemeinschaft.
Viele dieser alten Bräuche geraten heute in Vergessenheit – nicht weil sie unwichtig wären, sondern weil wir sie als „unnötig“ abgetan haben. Weil wir verlernt haben, ihnen Raum zu geben. Dabei sind es gerade diese einfachen Handlungen, die unser Leben wieder mit Tiefe, Bedeutung und Magie füllen können.
Warum wir Neues oft ablehnen
Es ist übrigens ganz natürlich, dass wir Unbekanntem zuerst mit Skepsis begegnen. Unser Gehirn ist darauf programmiert, uns vor dem Unbekannten zu schützen – ein uralter Mechanismus aus der Zeit, in der Neues potenziell gefährlich war. Neurowissenschaftlich betrachtet wird dabei vor allem die Amygdala aktiviert – das Zentrum für Angst und Gefahrenbewertung.
Erst wenn wir bewusst innehalten und dem Neuen Zeit geben, kann sich die Großhirnrinde einschalten – dort sitzen rationales Denken, Kreativität und Offenheit. Das bedeutet: Je achtsamer wir mit Neuem umgehen, desto eher können wir offen und neugierig bleiben – und Neues nicht als Bedrohung, sondern als Chance sehen.
Offen sein für den Fluss des Lebens
Wenn wir das Leben wieder mit allen Sinnen erleben, achtsam durch die Welt gehen und offen bleiben – für neue Kulturen, für alte Rituale, für das, was wir (noch) nicht kennen – dann können wir wachsen. Innerlich. Menschlich. Seelisch.
Denn:
Wir sind alle aus dem gleichen Licht gemacht.
Die Sehnsucht nach Lebendigkeit, Sinn und Verbindung ist universell.
Und wir alle können immer wieder neu wählen, bewusst zu leben.
Von Herz zu Herz
Mel

Inspiration für deine eigene Wunschzeremonie
Warum nicht selbst ein kleines Wunschritual gestalten – inspiriert von Beltane oder Hıdırellez?
So könnte es gehen:
- Nimm dir Zeit. Spüre in dein Herz: Was wünschst du dir? Was darf sich entfalten?
- Male oder schreibe deinen Wunsch auf ein schönes Papier.
- Vergrabe ihn in der Erde oder lege ihn unter eine Rose oder ein Blütenblatt.
- Entzünde eine kleine Kerze oder springe über ein Feuer (z.B. eine Feuerschale) – als Zeichen für Mut und Neubeginn.
- Glaube daran, dass deine Seele gehört wird.
- Lass dich von der Magie überraschen.
Teile deine Erfahrung, Gedanken zu Jahreskreisfesten oder anderen Bräuchen in den Kommentaren mit uns!
Kommentar hinzufügen
Kommentare